Google+ il mondo di selezione: März 2018

20 März 2018

I secreti della nonna - Was Großmutter noch wußte #1 - Was Frühling, Glas, Tee, Holz, Olivenöl und Kerzenwachs gemeinsam haben...



Besonders jetzt zum Frühlingsanfang, wenn die Sonne mit immer größerer Kraft wieder in die Räume strahlt, fällt auf, was man im milden Licht des Winters oft nicht bemerkt hat: Staubflusen unter der Couch, Wachs auf dem verschnörkelten Kerzenständer und Kalkflecken in der tollen Glasvase, die den ersten Tulpenstrauß hervorragend zur Geltung brachte.

Wer ärgert sich nicht gelegentlich über diese oder andere Gebrauchsspuren im Haushalt und fragt sich verzweifelt, was tun? Zum Glück gibt es für viele dieser Schäden oft eine ganz einfache und umweltfreundliche Lösung.

Reinigung von Glasflaschen und Blumenvasen...

Beginnen will ich mit einem der eingangs erwähnten Probleme, den unschönen Kalkflecken und Wasserränder in Glasvasen, für die es tatsächlich eine ganz einfache Lösung gibt (die man auch für die Reinigung enghalsiger Flaschen und Kaffee- bzw. Teekannen nutzen kann): Gebißreiniger. Ja, tatsächlich, Reinigungstabs für Gebisse sind das schnellste, einfachste und effektivste Mittel gegen Kalkflecken, Wasserränder, Tee- und Kaffeeschleier. Einfach lauwarmes Wasser einfüllen, je nach Größe ein oder mehrere Tabs darin auflösen und einige Zeit einwirken lassen. Wenn möglich, kann man dann noch einer Bürste die Ränder und Flecken bearbeiten, sie sollten sich dann leicht entfernen lassen. Mit klarem Wasser nachspülen, ggfs. abtrocknen - fertig.

Wachsflecken, Wärme und Olivenöl...

Auch Wachsflecken auf verschnörkelten Kerzenständern oder auch in kleinen Windlichtgläschen kann man meistens ähnlich leicht entfernen. Das Geheimnis ist hier Kälte. Kälte läßt das Wachs sich zusammenziehen. Sofern der Gegenstand nicht größer als das Gefrierfach ist, denn dorthinein legt man ihn. Nach ein bis zwei Stunden sollte das Wachs ganz leicht abgehen. Wenn nicht oder wenn es sich z.B. um Flecken auf einem Holztisch handeln, hilft im Gegensatz dazu Olivenöl. Klingt komisch? Hilft aber. Einfach etwas Öl über die Wachsflecken träufeln und mit einem weichen Tuch abreiben. Angenehmer Nebeneffekt, besonders bei hölzernen Oberflächen, das Öl verleiht gleichzeitig einen wundervollen Glanz. Wenn auch das nicht hilft, bleibt noch Wärme. Mit dem Föhn das Wachs erwärmen und mit einem leicht mit Essigwasser befeuchteten Lappen abnehmen. Wachs auf Stoffen entfernt man ebenfalls mit Wärme, hier kommt aber das Bügeleisen in Spiel. Auf den mit Wachs verschmutzten Stoff legt man, je nach Wachsmenge, ein oder mehrere Lagen Papier-Küchentücher und hält das Bügeleisen einige Sekunden darauf. Immer wieder das Tuch mit einer sauberen Stelle über das Wachs legen, solange bis alles vom Tuch aufgesogen wurde.

Geliebte Holztische schön erhalten...

Holztische werden wegen ihrer schönen Oberflächen oft nur poliert und nicht lackiert, bleiben offenporig und sind deshalb besonders anfällig. Nicht nur Wachsflecken, auch Wasserränder und Rotweinflecken sind bei einem leckeren Essen in gemütliche Runde wirklich schnell hinterlassen. Gegen Wasserflecken hilft eine Walnuß hervorragend, einfach die betroffene Stelle mit dem geschälten Kern abreiben, ähnlich wie mit einem Radiergummi. Hat man keine Nuß zur Hand, kann Sonnenblumenöl weiterhelfen. Vermischt mit einem Eßlöffel Salz und ebenfalls gründlich einreiben. Ein wenig schrubben und der Fleck sollte verschwunden sein. Rotweinflecken auf hellen Holztischen, eine Katastrophe und nicht einfach zu entfernen. Aufhellen ist hier das Geheimnis. Und das geht am besten mit einem schwefelhaltigen Pulver, das man im gut sortierten Lebensmitteleinzelhandel kaufen kann: Kloßweiß, das üblicherweise benutzt wird, um geriebene Kartoffeln vor dem Anlaufen zu schützen. Direkt auf den Rotweinfleck streuen, kurz einwirken lassen und mit einem feuchten Lappen nachreiben. Je nach Intensität der Flecken muß man den Vorgang ggfs. öfters wiederholen. Um verlorenen Glanz wiederherzustellen, hilft anschließend (oder generell) das Einreiben mit fetthaltiger Kondensmilch. Mehrere Male gut nachpolieren.

So wirds wieder glatt...

Ein anderes Problem von weichen Holzoberflächen ist die Anfälligkeit für Kratzer. Mit ein wenig praktisch angewandter Physik kann man hier Abhilfe schaffen, denn Feuchtigkeit läßt Holzfasern aufquellen, was wiederum dazu führt, daß sich die Schrammen wieder schließen. Man legt ein feuchtes Baumwolltuch auf die Kratzer, erhitzt ein Bügeleisen auf die höchste Temperatur und drückt das Tuch mit viel Kraft auf die Oberfläche. Wer ein altes, echtes Eisen benutzt, muß weniger Kraft aufwenden (aber das kommt wohl in der heutigen Zeit eher nicht mehr vor). Hilft dieser Trick nicht, was je nach Holzbeschaffenheit durchaus sein kann, kann man die beschädigte Stelle mit etwas farblich passender Schuhcreme ausspachteln, antrocknen lassen und anschließend polieren. Bei hellen Hölzern kann hingegen reine Vaseline die Rettung sein.

Wenn es mal wieder heiß herging...

Schlimmer als alles andere sind zweifelsohne Brandflecken auf Holzmöbeln und Böden. Ein hilfreiches Mittel kann hier Mayonnaise sein. Man reibt die angesengte Stelle damit ein, läßt es mindestens eine halbe Stunde einwirken und nimmt sie mit einem weichen, fusselfreien Lappen wieder ab. Auch bei tieferen Einkerbungen kann man diese Methode als Vorbereitung anwenden. Anschließend wird die Stelle mit etwas farblich passendem Holzkitt dünn ausgespachtelt. Leichte Brandflecke kann man auch mit einer in Asche getunkten rohen Kartoffelhälfte vorsichtig abschleifen. Wiederholt man diesen Vorgang mehrmals, führt es nach und nach zum Verschwinden des Flecks.

Beim Schönschreiben nicht übertreiben...

Nicht nur auf alten Schulbänken, auch auf Eßtischen und Holzkonsolen kann es vorkommen, daß im Übereifer Kugelschreiber oder Füller über das Papier hinausschießen und dadurch unschöne Striche und Flecken auf dem Holz hinterlassen werden. Schnell verschwinden lassen kann man diese mit etwas Essigessenz, die man auf die Stelle gibt und anschließend mit einem nassen Tuch gründlich abreibt (an verdeckter Stelle testen, gefärbtes und lackiertes Holz könnte neuen Schaden nehmen).


Viele Tips, mit denen sich zahlreiche Mißgeschicke aus der Welt schaffen oder zumindest verringern lassen!

Eigentlich habe ich diesen Beitrag vor langer Zeit geschrieben und es sollte sogar mal eine Serie daraus werden, bebildert und Tips zu vielen Themen... aber, wie so vieles, das paßt einfach in den Zeitplan des Lebens 1.0 nicht rein und so bleibt es vorerst bei diesem einen Beitrag. Ohne Bilder, aber trotzdem nützlich ;-)

16 März 2018

Genuß am Freitag - Italienisches Brot aus dem Topf...

Heute mal ganz ohne Geschichte, dafür umso leckerer...



Back-
REZEPTE
VON CLAUDIA CLAUSSEN

ITALIENISCHES TOPF BROT
Für einen ca. 1,9 l Topf 



12 g frische Hefe
300 ml lauwarmes Wasser
2 TL Salz
400 g Mehl




1. Die Hefe mit dem Wasser vermischen, kurz stehenlassen.
2. Das Mehl mit dem Salz mischen, dann mit dem Hefewasser zu einem glatten Teig verrühren.
3. Mit einem feuchten Tuch abdecken und mindestens 18 Stunden bei Zimmertemperatur gehenlassen.
4. Den Teig herausnehmen, auf einer bemehlten Arbeitsfläche flachdrücken und von allen vier Seiten zur Mitte hin falten, so daß eine Art Ball entsteht.
5. Wieder mit einem feuchten Tuch bedecken und erneut gehenlassen.
6. Nach 1,5 Stunden Gehzeit den Ofen mit dem feuerfesten Topf mit Deckel auf 240°C vorheizen. Unbedingt vorher kontrollieren, ob alle Teile für diese Temperatur geeignet sind!
7. Nach einer weiteren halben Stunde den Topf herausnehmen, den Teig hineingeben und sofort wieder mit geschlossenem Deckel in den Ofen stellen.
8. Nach ca. 30 Minuten den Deckel entfernen und das Brot weitere 15 Minuten backen. Das Brot soll knusprig braun werden.
9. Herausnehmen. Klingt es beim Klopfen auf den Boden hohl, ist es fertig, andernfalls braucht es noch ein paar Minuten.
10. Auf einem Gitter auskühlen lassen und genießen. Am besten ganz schlicht mit Olivenöl und Fleur de Sel. Mehr braucht es eigentlich nicht.
11. Man kann es gut einfrieren. Ich mache das immer scheibenweise, so kann ich es besser portionieren. Dann aufbacken im Ofen oder direkt in der Pfanne mit leckerem Olivenöl als Bruschetta zubereiten.


Inspiriert durch Happy Serendipity http://happyserendipity.com/



Wenn ihr gleich mit den Vorbereitungen beginnt, könnt ihr es morgen abend bereits genießen!



13 März 2018

Das selezione - Einrichtungsprojekt Nr. 1... Ein Jahr danach...




Es ist einfach unglaublich, welche Schätze zum Vorschein gekommen sind! Unter den schön geraden Fermacell Platten, die dafür aber jeden Raum rundherum um fast 10 Zentimeter kleiner gemacht haben, verbargen sich wunderschöne alte Tapeten, Wandstempeleien, zwei Türen zum jeweiligen Nebenraum, eine Wandvertäfelung im Wohnzimmer, alte Zeitungen, tolle Dielen und leider auch die eine oder andere nicht so angenehme Überraschung, wie Schimmel oder Mäusekot.

Es war auf jeden Fall eine gute Entscheidung, alle zu entfernen, auch wenn sich dadurch der Arbeitsaufwand erheblich erhöht hat. Vorbei war es mit der Vorstellung, einfach alles weiß streichen, paar Möbel und die ersten Gäste können übernachten... Leider - oder doch Gott sei Dank - nein, da wartet mehr auf uns. Dafür bekommen wir aber jetzt schon eine Ahnung davon, welch tolle Atmosphäre es einmal haben wird, unser *Alb*Traumhaus!




Mehr Details zur bisherigen Phase findet ihr in unserem Baustellentagebuch *klick*.




Hier im Obergeschoß, im Schlafzimmer,  haben wir eine der Türen zum Nachbarraum entdeckt. Sie ist sehr niedrig und selbst mit knapp unter 1,70 m muß man den Kopf einziehen. Aber sie ist so wunderschön erhalten und es wäre eine Schande, sie nicht zu behalten. Die beiden Räume zusammen gesehen ergeben eine Einheit und eignen sich wunderbar z. B. für eine Familie mit kleinem Kind, das direkt nebenan, aber eben in  einem separaten Zimmer, schlafen kann.

Der Kachelofen ist toll! Leider sind einige der Fliesen nicht mehr intakt und wir sind auch nicht ganz sicher, ob man ihn einfach wieder in Betrieb nehmen kann. Dafür müssen wir erst den Schornsteinfeger konsultieren und ggfs. einen Ofenbauer kommen lassen. Auf jeden Fall wird er hier stehen bleiben und notfalls nur den Raum verschönern. So ein schönes Stück trägt ganz entscheidend zur einzigartigen Atmosphäre unseres *Alb*TraumHauses bei.



Hier kann man sehr gut die verschiedenen Schichten der Wandverkleidung erkennen. Das gelbgrüne Muster ist Tapete, das beige Muster wurde mit dem Stempel aufgetragen. Ein wunderhübsches Muster, leider sehr empfindlich und mit Wasser abwischbar.




Diese Wand zwischen Küche und Wohnzimmer wird weichen müssen. Zugunsten einer besseren Nutzbarkeit, denn die Küche hat zwar eine angenehme Größe, einen großen Tisch kann man aber trotzdem nicht darin plazieren. Das Wohnzimmer ist sehr klein und man kann wenig damit anfangen. Deshalb vereinen wir die beiden Räume zu einer schönen Wohnküche, in der man sich gerne aufhält. Denn wo enden die besten Parties? Richtig, immer in der Küche, am liebsten am großen Holztisch.

Auf den Photos unten weitere Kuriositäten für unsere Kategorie 'Tapetenmuseum'. Links seht ihr nicht etwa Fliesen, nein, das ist tatsächlich eine Tapete. Sehr fest und stabil, sicherlich auch wasserabweisend. Und auch wenn es kaum zu glauben ist, dieses große Stück ließ sich in einer Bahn ablösen. Mal sehen, war wir damit anstellen werden. Rechts wieder die Kombination aus Wandstempel und später aufgebrachter Tapete.


 


Wir vermuten, daß diese Wandverkleidungen aus den 60er/70er Jahren stammen. Wir sind dem Vorbesitzer dankbar, daß er bei der darauffolgenden Renovierung einfach die Fermacell Platten darüber angebracht hat und wir uns so nun daran erfreuen können.




Wieder zurück im Obergeschoß erfreuen wir uns an den erstklassig erhaltenen Bodendielen, die wir nur abschleifen und ölen müssen. Wer hätte das vermutet, daß der nicht besonders spektakuläre Teppich ein solches Geheimnis verbirgt.

An der Wand sieht man die Stelle der einmal vorhandenen Verbindung zwischen den beiden Häusern, noch aus der Zeit, als hier das vegetarische Erholungsheim war. Und wieder eine Stempelei mit dem Lieblingsstempel, diesmal in Beigetönen.


 


Links im Bild, über der etwas abenteuerlichen und zum Glück bald der Vergangenheit angehörenden Türkonstruktion, ein Rest der Tapete, die in diesem Raum verklebt wurde. Eine Bahn haben wir erstmal an der Wand gelassen... Rechts das Originalfenster, leider nicht ganz so gut erhalten. Hier war es wohl etwas feucht...




Auch hier wieder ein enormer Platzgewinn, nachdem wir die Fermacell Platten entfernt haben! Ganz davon abgesehen, daß man sich plötzlich viel freier fühlt. Und wieder fragen wir uns, warum? Warum wurden diese überall angebracht? Muß man wirklich in einem so alten Haus unbedingt gerade Wände haben? Auf mich wirkten diese wie Fremdkörper und sehr einengend.

Aber alles hat einen Sinn und wir können uns auch hier an den extrem aufwendigen Stempeleien erfreuen. Es bleibt allerdings weiterhin ungeklärt, was wir letztendlich mit den Wänden machen, denn ganz so können wir sie nicht lassen, dazu sind sie einfach zu empfindlich. Einmal mit nassen Fingern drangekommen und die Farbe ist verwischt oder ganz weg.


 


In dieser heimeligen Ecke im oberen Flur kann ich mir ganz wunderbar eine kleine, gemütliche Sitzgelegenheit vorstellen. Oder ein hübsches altes Schränkchen. Mal sehen...




Ebenfalls gut versteckt, dieses Mal hinter einer Holzvertäfelung, fanden wir oberhalb des Treppenabgangs dieses Oberlicht, bleigefaßtes Glas und herrlich nostalgisch. Natürlich wird es erhalten und sichtbar bleiben.

Besonders angetan bin ich von der Farbgestaltung entlang der Treppe nach unten. Wahrscheinlich werden wir diese rekonstruieren und nicht, wie ursprünglich geplant, einfach weiß streichen.


 


Bei den Treppenstufen sind wir uns noch nicht ganz einig... lassen, auch wenn sie etwas ausgetreten sind oder doch erneuern? Gestrichen wird das Geländer auf jeden Fall in einem hellen Farbton, voraussichtlich in einem warmen cremeweiß.




Der Raum, der mit die meisten Veränderungen erfordert, ist das Bad im Erdgeschoß. Er geht direkt von der Küche ab und ist (noch) unterteilt in zwei Räume. Gleich links die Toilette, abgeteilt in einem separaten Raum, und der übrige, relativ rechteckige Raum enthielt eine Dusche, das Waschbecken und einen riesigen Boiler. Wir werden auf jeden Fall die Wand zwischen Toilette und Dusche entfernen und wahrscheinlich die Anordnung der Objekte auch völlig verändern.

Fast tut es mir ein bißchen leid, daß wir die Wand entfernen müssen, denn ausgerechnet hier ist die Grundgestaltung besonders schön rustikal herausgekommen. Aber, bereits jetzt, nur durch das Entfernen der Fliesen, Objekte und... ja, auch hier, Fermacell Platten, wirkt der Raum wesentlich größer. Und wenn die Wand erstmal weg ist, kann man richtig etwas damit anfangen und schön einrichten. Rustikal oder doch kontrastreich modern? Das müssen wir noch entscheiden.


 


Die Tapete an der linken Wand ist herrlich kitschig, mit frühlingshaften Blümchen und wir wollen versuchen, sie irgendwie zu erhalten.




Zum Abschluß unserer Rundtour gehen wir noch einmal ganz nach oben, unters Dach. Der kleine aber doch erstaunlich geräumige Dachboden wird irgendwann auch ausgebaut werden und dient dann evtl. als Spa-Bereich mit nostalgischer Badewanne oder als zusätzlicher Schlafraum. Die Räume sagen uns nach und nach, was sie gerne sein möchten.

Hier oben haben wir einiges an Fundstücken! Neben alten Tapetenrollen, Töpfen und einer großen Holzkiste haben wir auch dieses Stück entdeckt. Was auf den ersten Blick aussieht wie ein Gestell für ein Puppenbett, größer ist es auch nicht, hat sicher eine ganz andere Funktion gehabt. Für was es genau diente haben wir aber noch nicht herausbekommen. Habt ihr irgendeine Idee?


 


Die schwarz-graue Tapete ist der Knaller, auch hier findet man darunter wieder alte Zeitungsausschnitte, die Dämmung mit Rupfen allerdings nicht mehr so wirklich zeitgemäß...




Mit einem Blick auf die bald der Vergangenheit angehörenden Wand zwischen WC und Dusche, mit meiner Lieblingstapete, von der wir zum Glück auf dem Dachboden eine Rolle gefunden haben, endet die Rundtour. Den nächsten größeren Arbeitseinsatz, von dem ich dann zeitnah berichten werde, haben wir in der Woche nach Ostern, wenn ich endlich mal wieder mehrere Tage am Stück auf der Alb sein werde. Eines ist sicher, dann wird es wieder ziemlich staubig werden!


Bis dahin, liebe Grüße, Claudia und Ralf.

Wer nochmal nachlesen möchte, so fing es vor einem Jahr an *klick*