Google+ il mondo di selezione: Februar 2013

28 Februar 2013

Kamingespräch #5


Jana vom Blog

'East Coast Style, Living, Deco & More ' ist der Untertitel ihres Blogs und dieses Motto beschreibt ziemlich gut die Hauptthemen, mit denen sie sich in Blog und Shop befaßt.



Liebe Jana, herzlich Willkommen bei mir am Kamin!
Ich freue mich über Deine Einladung. Vielen Dank dafür und ich bin sehr gerne hier.


Die persönliche Frage zum Einstieg: Du pendelst ja auch zwischen zwei Welten bzw. Zuhause hin und her. Was findest du daran spannend und auf was würdest du dabei lieber verzichten? 
Ich bin sehr gerne an verschiedenen Orten, da ich dort immer neue Eindrücke und Ideen bekomme und auch mal richtig abschalten kann. Wenn ich zum Beispiel in Hamburg bin, denke ich viel weniger an die Arbeit, die in Oberursel wieder auf mich wartetEs ist einfach nur schön dort zu sein. Ich freue mich aber auch immer wieder nach Oberursel zu kommen. Hier gibt es Berge und meinen Laden, immer was zu puzzeln und zu werkeln. Das einzige was mich richtig stört ist die Zeit im Zug oder auf der Autobahn. Die empfinde ich als verloren.



Was möchtest du uns unbedingt über dich und einen Blog erzählen? Mein Blog ist mir so richtig ans Herz gewachsen. Ich liebe den Austausch mit meinen Lesern und das ich über den Blog eine Plattform für meine Leidenschaft fürs Fotografieren und Dekorieren gefunden habe. Die Verbindung mit dem Shop, war genau die richtige Entscheidung.



Hast du eine Strategie fürs bloggen, einen Zeitplan oder nutzt du den Blog wie ein Tagebuch, spontan, wann immer dir danach ist? Ich mache mir meistens einen Plan für den ganzen Monat und verteile meine Postideen und Kategorien darin. Einige Tage lasse ich aber frei für spontane Einfälle. Das "Tagebuch-Bloggen" funktioniert für mich nicht. Aber das muß man auch ein wenig rausfinden mit der Zeit.



Wie schaffst du es, Familie/Partnerschaft, Freunde, Arbeit, Haushalt und Blog miteinander zu vereinbaren? Ganz ehrlich - ich habe keine Ahnung. Ich mache einfach. Meistens wünsche ich mir mehr Zeit, längere Tage und Geschenke von der Zeitfee. Meistens holen mich mein Sohn, mein Lebensgefährte und meine Freunde dann aber auch wieder runter und fordern zum Glück ihren Anteil von mir. 



Wenn du noch einmal neu ins Erwachsenenleben einsteigen könntest, würdest du einen anderen Weg gehen? Das ist eine sehr interessante Frage. Wenn ich so nachdenke, fallen mir ein paar Dinge ein, die ich anders machen würde. Aber dann denke ich, dass ich auf Dinge, die mir sehr wichtig sind, verzichten müßte. Die gäbe es dann auch nicht. Also lautet die Antwort Nein. Ich würde alles wieder genau so machen. 



Was wünschst du dir für deine Zukunft, als Bloggerin und im realen Leben? Ich wünsche mir, dass alles so weiter läuft wie bisher. Ich bin eigentlich rundherum glücklich und zufrieden. Da Einzige was mir manchmal fehlt, ist das persönliche Kennenlernen. So wie wir beide uns persönlich getroffen haben, würde ich gern öfter andere Blogger kennen lernen. Im April fahre ich deshalb auch zu einem Bloggertreffen. Ich freue mich schon darauf.



Grazie Jana, vielen Dank für den interessanten Einblick in dein Leben. Ich freue mich schon auf unseren nächsten Plausch, am Kamin oder in deinem Laden. Bis dahin, a presto!

Wenn ihr jetzt neugierig seid und nicht nur Janas wunderschönen Blog besuchen, sondern auch im Shop vorbeischauen und vielleicht sogar etwas kaufen wollt... Mit dem Kennwort 'casa' erhaltet ihr vom 1. bis zum 31. März einen Nachlaß von 15% auf alle Bestellungen! Super, danke Jana, für dieses tolle Angebot!

27 Februar 2013

Genuß am Mittwoch #12 - Kuchen am Stiel

In der letzten Woche habe ich mir ganz spontan die neue Backform von Tchibo gekauft, mit der man 12 Minikuchen backen kann, aus denen man dann mit den mitgelieferten Stäbchen Kuchen am Stiel machen kann. Steht zwar Cake Pops Backblech drauf, echte Cake Pops werden aber anders hergestellt, deshalb sind es für mich einfach Kuchen am Stiel.


Ein Rezept zu finden war nicht ganz so einfach, denn das mitgelieferte mit Zitronenlimonade hat mich nicht wirklich überzeugt und im Netz findet man hauptsächlich Rezepte für 'echte' Cake Pops. Letztendlich bin ich aber fündig geworden und zwar bei Helma's Kitchen. Das von ihr verwendete Rezept für Schokoladen-Cake-Pops habe ich etwas abgewandelt und heraus kamen wunderbare kleine Kuchen, die sich toll aus der Form lösten und relativ leicht zu dekorieren waren. Ok, dafür fehlte es mir etwas an Geduld und da die Menge an Teig für drei Backblechfüllungen langte, hat es auch insgesamt ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen, die Genießer der Kuchen waren aber hellauf begeistert und es gab schon Nachbestellungen ;-) Ganz sicher werde ich demnächst wieder damit experimentieren und andere Teige ausprobieren.


Die Glasuren waren zum Teil Fertigprodukte, Himbeer und weiße Schokolade mit Bourbon-Vanille, die man nur im Wasserbad erwärmen mußte und die dunkle war eine schlichte Zartbitter-Kuvertüre. Am besten funktioniert hat es mit der weißen Schokolade, die Himbeer wurde durch die Wartezeit zwischen den Backgängen sehr dickflüssig und die Schokolade verlor durch das Trocknen an Glanz, war aber sehr lecker. Aber dunkle Schokolade ist sowieso immer mein Favorit.


Wenn ihr nun Appetit bekommen habt, hier kommt das Rezept für die Schokoladen-Küchlein am Stiel:


Wie sind eure Erfahrungen mit dem Backblech? Habt ihr es auch und mit welchem Rezept habt ihr es  ausprobiert? Bin schon sehr gespannt auf eure Tips und Tricks.





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24 Februar 2013

Montagsinspiration #10 - Café Remmers in Norden

Nachdem der Genuß am Mittwoch mit meinem Bericht aus dem Tee-Museum etwas zu spät kam, schicke ich die Montagsinspiration einfach einen Tag früher los und somit ist die Verspätung wieder aufgeholt ;-)


Den Abschluß unseres Wochenendes an der Nordsee bildete am Sonntag ein ausgiebiges Frühstück bzw. Brunch in einem traumhaften Café! Wir waren alle in Versuchung, direkt dort einzuziehen oder alles mitzunehmen. Denn das Café Remmers in Norden ist nicht nur ein wunderhübsches und leckeres Café in einer bezaubernden Stadt, nein, es ist gleichzeitig ein mehr als verführerischer Laden für Wohnaccessoires und allerlei dekorativen Schnickschnack. Dinge, die eigentlich niemand wirklich braucht, die aber mindestens die 'Mädchen'herzen höher schlagen lassen!


Schon beim Reinkommen blieb uns der Mund offen stehen und man kann nicht sagen, daß sich das bis zu unserem Tisch, im 1. Stock, ganz am Ende des Lokals Traums geändert hat. Mit jedem Schritt entdeckten wir etwas neues Wunderbares und besonders mir fiel es wirklich schwer, mich sofort an den Tisch zu setzen. Bevor wir bestellten, zum Glück kamen die anderen etwas später an, bin ich erst nochmal durch die ganze Etage gelaufen und habe angefangen zu fotografieren. SO stelle ich mir meinen zukünftigen Laden vor!


Das Buffet war reich gedeckt mit allem, was man sich zum Frühstück so vorstellen kann. Alles war nett angerichtet, diverse Joghurtvariationen und Butter in kleinen Weck-Gläschen, die wiederum auf tollen Etageren standen, Süßes und Herzhaftes, Säfte und leckere Heißgetränke (natürlich gabs auch echt ostfriesischen Tee aus dem Samowar), verschiedene Brotsorten und süße Stückchen, Eier und Fisch... man hätte durchaus mehrere Stunden dort verbringen können. Naja, das haben wir dann auch, grins.


Gegenüber des Buffets waren mehrere Regale als Verkaufsfläche aufgebaut. Nahezu alles, was auf dem Buffet und den Tische aufgebaut war, konnte man käuflich erwerben. Geschickt gemacht, das kann man nicht anders sagen. Ein tolles Konzept, das man durchaus nachahmen sollte. In anderen Teilen Deutschlands. Zum Beispiel in Hessen... hach, das wäre wirklich das, was ich mir vorstellen könnte. Wenn auch nicht mit einem festen Café, sondern die anteilige Aufteilung eher andersrum, überwiegend Laden und ab und an leckere Events. Da muß ich weiter drüber nachdenken, wirklich...


Jeder Bereich des Hauses war auf den Stil abgestimmt, auch die Toiletten, man spürte überall, daß hier jemand mit viel Herz und Phantasie am Werk war. Wenn man sich die Homepage des Café Remmers anschaut, sieht man, daß sich die Einrichtung auch immer wieder ändert und angepaßt wird. Trotzdem bleibt der Charme des alten typisch norddeutschen Hauses erhalten. Sehr gelungen.


Im etwas versteckt um die Ecke liegenden Kaminzimmer ist der Raucherbereich untergebracht. Mit der Holzvertäfelung aus alten Teekisten und den hier dunklen Möbeln war es sehr heimelig und ich kann mir gut vorstellen, trotz Rauch, dort den Abend zu verbringen. Antike Details wie die alten Kacheln und moderne Dekorationsobjekte wie das geflügelte Herz ergänzen sich ganz hervorragend und passen toll zu den dunklen Möbeln, goldenen Stühlen und purpurroten Tapeten im Verbindungsgang zwischen hinterem und vorderen Cafébereich.


Mein Fazit, nach drei Stunden Aufenthalt und einer Woche Nachwirkzeit: Norden und das Café Remmers sind definitiv einen zweiten Besuch wert und ich kann nur jedem empfehlen, einen Abstecher dorthin zu machen! Und, ich werde das Gesehene und auf vielen Photos Festgehaltene bei meinen Träumen Planungen für einen neuen Laden ganz sicher einbeziehen.

Wer sich diese und die anderen Bilder noch einmal genauer anschauen mag, auf meinem Instagram-Board sind sie zu finden. Bis Ende des Monats ist es noch öffentlich zugänglich, danach müßt ihr bei Instagram angemeldet sein, um es anzuschauen.

Ich mache mir jetzt einen ostfriesischen Tee und genieße dazu etwas frisch Gebackenes. Was, das verrate ich erst am kommenden Mittwoch.

Bis dahin, eine wunderbare Zeit und, ihr wißt ja...



In diesem Sinne...


21 Februar 2013

Genuß am Mittwoch #11 - Das Tee-Museum

Etwas verspätet zwar, aber ich wollte euch trotz der hektischen und vollgestopften Woche den Genuß der Woche nicht vorenthalten.

Ein Tee-Fan war ich ja schon immer, ob es der Pfefferminztee zum Abendessen in der Kindheit, der schwarze Tee mit Vanillezucker bei Oma, der aromatisierte Tee in den 80ern, der feine Grüne und Weiße Tee seit den 90ern oder in letzter Zeit auch mal was aus Kräutern (was ja streng genommen kein Tee, sondern ein Aufguß, in Italien und Frankreich auch Infusion(e) genannt, ist), Tee begleitet mich eigentlich in jeder Lebenslage. Mal mehr, mal weniger ausgeprägt, das schwankt auch je nach Jahreszeit.


Am letzten Wochenende war ich für einen wunderbar spaßigen, interessanten und auch ein klein wenig erholsamen Kurztrip mit 18! anderen Frauen aus ganz Deutschland und sogar Österreich (den sagenhaften 'Desperate Workwives', so heißt zumindest unsere Gruppe bei Xing, denn desperate sind wir ganz sicher nicht) in Norddeich und Norden in Ostfriesland. Am Samstag mußten durften wir eine Piratenralley machen und eine Station führte uns nach Norden ins Tee-Museum. Klar, daß es dort eines gibt, denn Ostfriesland ohne Tee kann man sich überhaupt nicht vorstellen. (Habt ihr gewußt, daß die Ostfriesen 12x mehr Tee trinken als der Durschnittsdeutsche?) Es wird zwar gerade umgebaut, trotzdem hatten wir eine wundervolle Führung durch die Ausstellung, geleitet von Freifrau von Knigge, einer echten Nachfahrin des Freiherrn von Knigge.


Am Ende der Führung gab es für uns noch eine echt ostfriesische Tee-Zeremonie. Wer jetzt denkt, das sei etwas Handfestes für wettergegerbte Fischer liegt völlig daneben. Es war eher eine zarte, leise und sinnliche Zeremonie, die den Namen mehr als verdient. Ich gestehe, ich hatte das so auch nicht erwartet, denn Ostfriesentee war für mich immer etwas Bitteres, keineswegs genußvoll und Tee mit Milch mochte ich schon garnicht (außer einmal, als Oma aus Versehen das Wasser für den Tee durch einen benutzen Kaffeefilter in die Kanne laufen ließ, das wäre ohne Milch überhaupt nicht trinkbar gewesen, Tina, erinnerst du dich? Wir wollten sie ja nicht blamieren. 'Aber Kinder, warum habt ihr denn nichts gesagt, war letztendlich ihre Reaktion, als sie es bemerkte, hihi). Aber ich schweife ab, sorry...


Die Tee-Zeremonie könnte wird wohl zu einem neuen Ritual für mich werden, meine norddeutschen Wurzeln kann ich nicht verbergen. Klar, die wundervolle Umgebung hat einiges dazu beigetragen aber der Tee an sich war ein Genuß und ich denke, immer wenn ich einen Moment der Ruhe brauche, werde ich mir zukünftig einen ostfriesischen Tee aufbrühen. Weiches Wasser verwenden, ihn maximal 3-4 Minuten ziehen lassen, ein Kluntje (Kandiszucker, für die nicht Norddeutschen) in die Tasse geben, den Tee darüber gießen und das Ganze krönen mit einem Löffelchen Rahm oder flüssiger Sahne (keine Kondens- oder H-Milch!), die am Besten einfließen sollte am Tassenrand entlang (oder noch besser gegen den Uhrzeigersinn - denn damit dreht man symbolisch die Zeit ein wenig zurück, ist das nicht bezaubernd?). Nur so entstehen die kleinen Milchwölkchen im Tee.


Auch wenn ein Löffel auf dem Unterteller liegt, auf keinen Fall sollte man nun umrühren, denn klassischen ostfriesischen Tee genießt man - wie Espresso übrigens - aus kleinen Tassen und in drei Schlucken: Der erste Schluck ist leicht bitter und man schmeckt das Tee-Aroma am besten, der zweite Schluck bringt dann die Sahne in den Mittelpunkt und der dritte die Süße des Kandis. Wenn man umrührt entgeht einem dieses Geschmackserlebnis und das wäre doch sehr schade. Den Löffel braucht man später, wenn man nichts mehr möchte, dann legt man ihn in die Tasse und signalisiert damit, daß man genug Tee hatte. Allerdings, bitte nie vor der dritten Tasse, das wird in Ostfriesland als unhöflich empfunden!


Merkt ihr, daß ich immer noch ganz verzaubert bin von dieser Stunde in dem wundervollen, alten Saal (in dem man sich übrigens auch trauen lassen kann, was für eine tolle Idee), mit dem tollen Kamin und den wunderbaren Antiquitäten und anderen alten Gegenständen?


Ich glaube, ich geh mir gleich mal einen Tee machen (der Abendtee gehört durchaus zu den Traditionen einiger Familien). Wenn ihr mehr erfahren wollt über die Tee-Zeremonie aber nicht mal eben in Norden vorbeischauen könnt, hier gibts mehr Infos dazu: Wikipedia und Bünting-Tee.


Noch mehr schöne Photos aus dem Tee-Museum findet ihr auf meiner Seite bei Instagram.

Ich werde ganz sicher demnächst mal einladen zu einer Tasse Tee bei mir zuhause und überlege auch schon, ob ich in der Gärtnerei nicht mal ein größeres Event zum Thema Tee veranstalte, mit verschiedenen Tee-Zeremonien in jeweils stilechter Umgebung. Japanisch, marokkanisch, ostfriesisch, englisch und afrikanisch - was meint ihr?

Fändet ihr so etwas interessant?

19 Februar 2013

Giveaway No. 2!

Endlich ist es soweit, hier kommt das versprochene Giveaway für 66 (es sind mittlerweile sogar schon 73 75 77, *hüpfvorfreude*) registrierte Leser! Toll, daß ihr euch alle bei mir registriert habt und regelmäßig bei mir reinschaut. Es macht Spaß, das Alles mit euch zu teilen!


Insgesamt gibt es drei tolle Artikel aus meinem kleinen Outlet zu gewinnen und dazu noch zwei kleine Zusatzgeschenke. Schreibt mir doch bitte im Kommentar, was euch am besten gefallen würde. Ihr könnt auch mehrere Dinge nennen, ich würfele euch dann zur Auslosung sowieso durcheinander.





Die Regeln sind - wie beinahe überall üblich:
  1. Mitmachen kann jeder - mit oder ohne Blog. Wer keinen Blog hat, schreibt bitte für die spätere Zuordnung seinen Namen oder ein anderes eindeutiges Unterscheidungsmerkmal unter den Kommentar.
  2. Für eine Verlinkung der Verlosung bei Facebook gibt es eine zusätzliche Gewinnchance.
  3. Für die Verlinkung der Verlosung auf dem eigenen Blog gibt es ebenfalls eine zusätzliche Gewinnchance.

Insgesamt gibt es maximal drei Gewinnchancen für maximal fünf Gewinne. Für die Verlinkung könnt ihr gerne das erste Bild mitnehmen.

Kommentare ganz ohne Namen oder mit sinnlosem Inhalt werden nicht mitgezählt. Gewertet werden nur Kommentare hier unter dem Beitrag, keine Kommentare bei Facebook, Xing oder per Mail.

Das Gewinnspiel gilt für Leser aus Deutschland und dem benachbarten europäischen Ausland. Die Teilnahme unter 18 Jahren ist nur mit Erlaubnis der Erziehungsberechtigten möglich. Der Rechtsweg ist selbstverständlich ausgeschlossen.

Das Gewinnspiel startet am Mittwoch, 20.02.2013 und endet am Freitag, dem 01.03.2013 um Mitternacht. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt in der darauffolgenden Woche.

Nun drücke ich euch die Daumen und bereite mal den Bericht über das vergangene Wochenende vor! Das war soooo schön!

17 Februar 2013

Ich ziehe um..,

Instagram/ilmondodiselezione

Ich sitze in einem Traum! Mehr Text gibt's später.



15 Februar 2013

Das Giveaway...

...muß doch noch warten :-( Ich bin übers Wochenende an der Nordsee (juhu und ich hab die Kamera mit, ich verspreche euch Bilder, Bilder, Bilder) und hab es vorher einfach nicht geschafft, es so vorzubereiten, daß ich es online stellen kann. Dafür wird es aber statt eines Preises drei Preise (plus zwei Sonderpreise) geben!

Ich wünsche euch einen guten Start in ein tolles Wochenende! Weil die Aussichten ja wenig sonnig sind, schenke ich euch noch ein Bild von letzter Woche aus Frankfurt.




Bis dann...



13 Februar 2013

GaM - Mini-Guglhupf-Wettbewerb - Die Gewinnerinnen!

Puh, das war nicht so einfach, wie ich gedacht hatte. Alle Gugl waren wohl lecker und alle waren wunderhübsch präsentiert. Die Bewertungen lagen sowohl bei Gewinnchance 1 als auch bei Gewinnchance 2 alle sehr dicht beieinander und unterschieden sich nur in Nuancen. Aber letztendlich war es doch klar, welche zwei Kreationen euch am besten gefallen haben und wer die Gewinnerinnen sein werden!

Ich präsentiere deshalb mit viel Stolz die beiden Gewinnerinnen des 1. Mini-Guglhupf-Wettbewerbs:



Nancy von samtundsahne hatte gleich mit zwei Beiträgen teilgenommen und beide sind bei euch sehr gut angekommen. Ihre Cranberry-Minigugl hatten allerdings mit Abstand die meisten 'Gefällt mir'-Klicks auf dem Pinterest-Board und auch bei den abgegebenen Bewertungen lag sie ganz vorne. Klar, daß sie die Gewinnerin des Gewinns No. 1 ist!


Christina von delicioussweetthings hatte zwar beim Backen der Maronen-Minigugl das Mehl vergessen, was aber offenbar der Konsistenz und dem Geschmack keinen Abbruch tat. Auch optisch waren sie einwandfrei und wunderschön präsentiert. Die Bewertung für Gewinn No. 2 war nicht ganz so einfach, denn eine zweite Gugl-Kreation hatte von der Empfängerin dieselbe Punktzahl bekommen. Ausschlaggebend war deshalb am Ende die Tatsache, daß sie auf dem Pinterest-Board einen 'Gefällt mir'-Klick mehr hat.


Gut, daß es diesen Unterschied gab, denn meine Idee, zur Entscheidung die Gugl selbst zu backen und das einfachere Rezept gewinnen zu lassen, scheiterte daran, daß ich trotz zwei Versuchen nicht in der Lage war, die eine Sorte richtig hinzubekommen. Und das lag sicher nicht am Rezept, das ist nämlich total einfach, sondern an der falschen Wahl der Zutaten. Ich verrate nicht, welches der Rezepte es war, das ist mir einfach zu peinlich, grins.

Mädels, ich gratuliere euch von ganzem Herzen und werde auf jeden Fall noch in dieser Woche die Pakete packen und auf den Weg bringen! 

Und allen anderen danke ich fürs Mitmachen, nicht traurig sein. Sicher bietet sich bald wieder eine Gelegenheit, etwas zu gewinnen. Zum Beispiel beim Giveaway, was auf jeden Fall noch in dieser Woche starten wird! Schaut also auf jeden Fall bald wieder rein...


Denkt dran, auf der Facebook-Seite gibts zwischendurch auch immer mal wieder interessante Neuigkeiten und eine Vorschau auf die neuen Blogbeiträge! Reinschauen lohnt sich also auch dort.

Genuß am Mittwoch #10

Guten Morgen ihr Lieben, ich wünsche euch einen genußvollen Mittwoch!

Habt ihr Fasching gut überstanden? An mir geht das ja in den letzten Jahren irgendwie immer nur vorbei, die ganze Feierei ist mir irgendwie zu anstrengend. Lieber gehe ich gemütlich mit Freunden essen oder lade zu uns nach Hause ein.

Meiner Meinung nach ist ja der Mittwoch der optimale Tag, um die Reste vom Wochenendgebackenen zu verzehren und sich so langsam mal wieder Gedanken um das Back- und Kochprogramm für das kommende Wochenende zu kümmern. Wie ist das bei euch im Allgemeinen? Überleben die Leckereien bis zur Wochenmitte? Oder müßt ihr zwischendurch für Nachschub sorgen?

Alle, die ab morgen fasten wollen, sollten besser gleich wieder wegklicken, für alle anderen kommt hier wie letzte Woche versprochen das Rezept für die sündhaften (Schokolade) und gesunden (Walnuß) Cantuccini.



Luftdicht aufbewahrt bleiben sie knusprig und halten sich (theoretisch) auch längere Zeit. Sie passen wunderbar zu einem Espresso aber auch zu allen anderen Heißgetränken und selbstverständlich einfach nur so schmecken sie ebenfalls himmlisch.

Nächste Woche gibt es dann vielleicht wieder etwas Herzhaftes, mal schauen...




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11 Februar 2013

Zwischenstand...

...beim Mini-Guglhupf-Wettbewerb und vom Giveaway!




Nicht so leicht, die Gewinnerin des Mini-Guglhupf-Wettbewerbs zu küren. Zumindest nicht für Gewinnchance 2, denn hier sind zwei Kandidatinnen gleichauf. Hm, was tun? Losen? Das will ich mir nicht anmaßen. Zwei Gewinnerinnen? Wäre eine Möglichkeit, ist aber irgendwie den anderen gegenüber unfair, denn alle Gugl sind toll geworden. Nein, ich löse das ganz elegant, ich werde die beiden Gugl backen und dann entscheiden, welches Rezept sich besser umsetzen ließ. Schmecken werden sie mir beide, das weiß ich jetzt schon und nach Geschmack kann ich auch nicht entscheiden, denn bei einem der beiden muß ich improvisieren, weil eine der Zutaten auf die Schnelle in der ganzen Stadt nicht zu bekommen war. Mittwoch gibts dann die Ergebnisse, sowohl von den Gugln als auch die Gewinnerin.


Und das Giveaway? Wo bleibt das, versprochen war es für das Wochenende? Stimmt. Da wir am Samstagabend aber Freunde zu einem italienischen Abend zu Gast hatten, war doch einiges zu tun und den Sonntag habe ich anschließend in der Küche verbracht, beim Aufräumen und Backen. Und abends dann Reste essen. Bißchen faulzenzen und eine Bloggerunde mußten auch sein. Da blieb leider keine Zeit, die Photos zu machen. Kommt aber auf jeden Fall noch diese Woche, Ehrenwort, denn am Wochenende bin ich weg und nächste Woche wird es sehr hektisch. Und noch länger will ich euch nicht warten lassen.

Bis bald!!!


P.S. Es gibt einen freien Platz bei den 11 Fragen - hat jemand Lust, sich den Fragen zu stellen?