ACHTUNG - TEXT AUS SEPTEMBER 2017 - bitte nicht wundern ;-)
Tja, da ist er schon wieder um, der Monat und ich habe es trotz allem Elan nicht geschafft, diesen Post pünktlich fertigzustellen! Termine außerhalb und Laden und der ganze andere Kleinkram, ich kam einfach nicht dazu. Aber egal, nun wird es doch noch was. (Kommentar am 29.12. - hahaha)
Tja, da ist er schon wieder um, der Monat und ich habe es trotz allem Elan nicht geschafft, diesen Post pünktlich fertigzustellen! Termine außerhalb und Laden und der ganze andere Kleinkram, ich kam einfach nicht dazu. Aber egal, nun wird es doch noch was. (Kommentar am 29.12. - hahaha)
Vor ein paar Wochen hatte mich Zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf eingeladen, an der Synchronback-Aktion von ihr und Sandra from-snuggs-kitchen im September teilzunehmen. Das wollte ich schon lange einmal machen, es dann aber doch nie getan. Dieses Mal standen die Zeichen auf 'nahezu perfekt', denn am Aktionswochenende war nach langer Zeit mal wieder ein Besuch auf der Alb geplant, außerdem war das Thema 'No-Knead' und das ist sowieso mein Thema. Viel Kneten ist nämlich nicht gerade meine Leidenschaft.
Kurz vorher las ich bei Facebook noch von der Blogger-Aktion 'Apfelbäckchen' von Jana Nom Noms und Sarah feiertaeglich und da die Äpfel beim Liebsten gerade reif sind, beschloß ich - ganz effektiv eben - die beiden Aktionen zu kombinieren. Hm, Brot und Apfel, wie bringt man denn das zusammen? Und was paßt noch dazu? Zum Glück war es beim Snychronbacken erlaubt, die Mehlsorten und auch die Zutaten auszutauschen, so daß ich relativ frei in meiner Zutatenwahl war. Aber so ganz genau wußte ich noch nicht, was ich letztendlich nehmen würde.
Spät am Samstagabend habe ich den Teig angesetzt, das ursprüngliche Rezept könnt ihr übrigens hier herunterladen, und stand dabei direkt neben dem frisch gekauften Basilikum. Basilikum - das paßt doch sicher hervorragend zu Apfel und Käse (denn der sollte auf jeden Fall mit ins Brot)! Gedacht, getan, am nächsten Tag landeten die frisch gepflückten, kleingeschnittenen Äpfel, die Käsewürfel und eine große Handvoll herrlich duftender Basilikum zusammen auf dem Teig und im Ofen. Als Topping wählte ich Apfel- und Käsescheibchen.
Es duftete herrlich, als es aus dem Ofen kam und nach kurzer Abkühlzeit genossen wir es zusammen mit unserer Gemüsepfanne mit Fisch (leider aus dem Ofen, zum grillen war es dann doch zu kühl) zum Abendessen. Besonders der knusprig gewordene Käse (nein, das Brot ist nicht verbrannt, das muß so sein) obendrauf begeisterte uns. Vom Basilikum hätte es durchaus mehr sein dürfen und das nächste Mal nehmen wir entweder eine größere Form oder weniger Teig, dann sieht es oben bestimmt auch schöner aus. Sicher ist, es war nicht unsere letzte 'Kooperation' - der Liebste und ich haben vorher eigentlich noch nie zusammen gebacken - und das Brot wird in der einen oder anderen Variante noch einmal gebacken werden.
Abends haben wir es uns dann noch auf der Terrasse gemütlich gemacht, am Feuer gesessen und uns einfach nur entspannt... Alles in allem war es ein sehr schönes Septemberwochenende.
Abends haben wir es uns dann noch auf der Terrasse gemütlich gemacht, am Feuer gesessen und uns einfach nur entspannt... Alles in allem war es ein sehr schönes Septemberwochenende.